Nachdem die private Quelle eines Klienten von schadenanwaelte, der das Quellwasser u.a. für die Herstellung von Whisky nutzte, wegen Bauarbeiten eines Schweizer Lebensmittelgiganten versiegt war, schloss er – vertreten durch einen Voranwalt – mit der Verursacherin eine komplizierte Vereinbarung ab, deren Ziel es war, ihm dieselbe Wasserqualität und -quantität zu gewähren wie vor der Versiegung. Was dann passierte und wie es schliesslich zu einem mehrjährigen Rechtsstreit kam, lesen Sie im folgenden Beitrag.